AB5475
Anti-Prox-1-Antikörper
serum, Chemicon®
Synonym(e):
Anti-A230003G05Rik, Anti-PROX-1
Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise
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About This Item
UNSPSC-Code:
12352203
eCl@ss:
32160702
NACRES:
NA.41
Empfohlene Produkte
Biologische Quelle
rabbit
Qualitätsniveau
Antikörperform
serum
Antikörper-Produkttyp
primary antibodies
Klon
polyclonal
Speziesreaktivität
rat, mouse, zebrafish
Speziesreaktivität (Voraussage durch Homologie)
human
Hersteller/Markenname
Chemicon®
Methode(n)
immunocytochemistry: suitable
immunohistochemistry: suitable
NCBI-Hinterlegungsnummer
UniProt-Hinterlegungsnummer
Versandbedingung
dry ice
Posttranslationale Modifikation Target
unmodified
Angaben zum Gen
human ... PROX1(5629)
Allgemeine Beschreibung
Prox1, das Homolog von Drosophila Prospero, ist ein Homöobox-enthaltender Transkriptionsfaktor, der als Co-Rezeptor von Leberrezeptor-Homolog-1 (LRH1/NR5A2) bindet und fungiert. Es ist ein spezifischer Marker für lymphatische Endothelzellen wie auch für Hepatoblasten und Hepatozyten. Humanes Prox1 teilt 97 % Aminosäuren-Sequenzidentität mit Prox1 von Maus und Ratte.
Spezifität
Andere Spezies wurden noch nicht getestet.
Erkennt Prox1. Der Antikörper ist nützlich, um Prox1-exprimierende Zellen während der Entwicklung vieler Bereiche des Nervensystems (einschließlich dorsalem Rückenmark, ganglionären Eminenzen, Thalamus und Hippocampus) zu identifizieren.
Immunogen
Synthetisches Peptid aus dem C-Terminus von Maus-Prox1.
Anwendung
Dieser Anti-Prox1-Antikörper ist zur Verwendung in IC und IH für den Nachweis von Prox1 validiert.
Immunhistochemie:
1:2.000–1:10.000 an mit 4 % Paraformaldehyd fixierten, gefrorenen Gewebeschnitten mit Inkubation über Nacht. Für Embryonen wird eine Immersionsfixierung empfohlen. Bei älteren Tieren wird eine Perfusionsfixierung empfohlen. Die empfohlene Permeabilisierungslösung ist 0,1 % Triton X-100. Der empfohlene Blockierungspuffer ist PBS mit 0,1 % Triton und 10 % Serum.
Immunzytochemie:
Eine frühere Charge dieses Antikörpers wurde für die Immunzytochemie verwendet.
1:2.000–1:10.000 an mit 4 % Paraformaldehyd fixierten, gefrorenen Gewebeschnitten mit Inkubation über Nacht. Für Embryonen wird eine Immersionsfixierung empfohlen. Bei älteren Tieren wird eine Perfusionsfixierung empfohlen. Die empfohlene Permeabilisierungslösung ist 0,1 % Triton X-100. Der empfohlene Blockierungspuffer ist PBS mit 0,1 % Triton und 10 % Serum.
Immunzytochemie:
Eine frühere Charge dieses Antikörpers wurde für die Immunzytochemie verwendet.
Physikalische Form
Kaninchenserum in 50 % Glyzerin.
Lagerung und Haltbarkeit
Bei -20 °C 1 Jahr ab Empfangsdatum haltbar. Hinweis: Ein Abfallen der Gefrierschranktemperatur unter -20 °C kann dazu führen, dass glycerinhaltige Lösungen während der Lagerung einfrieren.
Hinweis zur Analyse
Kontrolle
Embryonales Hirngewebe.
Embryonales Hirngewebe.
Sonstige Hinweise
Konzentration: Die chargenspezifische Konzentration entnehmen Sie bitte dem Analysenzertifikat.
Rechtliche Hinweise
CHEMICON is a registered trademark of Merck KGaA, Darmstadt, Germany
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Empfehlung
Produkt-Nr.
Beschreibung
Preisangaben
WGK
WGK 1
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Lysophosphatidic acid up-regulates vascular endothelial growth factor-C and lymphatic marker expressions in human endothelial cells.
C-I Lin,C-N Chen,M-T Huang,S-J Lee,C-H Lin,C-C Chang,H Lee
Cellular and Molecular Life Sciences null
Long-range axonal calcium sweep induces axon retraction.
Yamada, RX; Sasaki, T; Ichikawa, J; Koyama, R; Matsuki, N; Ikegaya, Y
The Journal of Neuroscience null
The ubiquitin proteasome system is required for cell proliferation of the lens epithelium and for differentiation of lens fiber cells in zebrafish.
Imai, F; Yoshizawa, A; Fujimori-Tonou, N; Kawakami, K; Masai, I
Development null
Granule cells in the CA3 area.
Szabadics, J; Varga, C; Brunner, J; Chen, K; Soltesz, I
The Journal of Neuroscience null
Nathan C Bird et al.
Methods in molecular biology (Clifton, N.J.), 798, 153-169 (2011-12-02)
During myogenesis, cells gradually transition from mesodermal precursors to myoblasts, myocytes, and then to muscle fibers. The molecular characterization of this process requires the ability to identify each of these cell types and the factors that regulate the transitions between
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