MABT345
Anti-Prälamin-A-Antikörper, Klon 7G11
clone 7G11, from rat
Synonym(e):
Prelamin-A/C, Prelamin-A, Lamin-A/C
About This Item
Empfohlene Produkte
Biologische Quelle
rat
Qualitätsniveau
Antikörperform
purified antibody
Antikörper-Produkttyp
primary antibodies
Klon
7G11, monoclonal
Speziesreaktivität
mouse
Methode(n)
immunofluorescence: suitable
western blot: suitable
Isotyp
IgG2aκ
NCBI-Hinterlegungsnummer
UniProt-Hinterlegungsnummer
Versandbedingung
wet ice
Posttranslationale Modifikation Target
unmodified
Angaben zum Gen
mouse ... Lmna(16905)
Verwandte Kategorien
Allgemeine Beschreibung
Spezifität
Immunogen
Anwendung
Zellstruktur
Adhäsion (CAM)
Immunfluoreszenz-Analyse: Eine repräsentative Charge wies eine hochregulierte Prälamin-A-Immunreaktivität in Keratinozyten, aber nicht in Hautfibroblasten mittels Immunhistochemie unter Verwendung von Paraformaldehyd-fixierten Paraffinhautschnitten aus keratinozytenspezifischen Fntb-Knockout-Mäusen nach, während eine Prälamin-A-Hochregulation in sowohl Keratinozyten als auch Hautfibroblasten von Mäusen mit Nicht-Gewebe-/Zelltyp-spezifischem Zmpste24-Knockout festgestellt wurde (Lee, R., et al. (2010). Hum. Mol. Genet.19(8):1603-1617).
Immunfluoreszenz-Analyse: Eine repräsentative Charge färbte Kernrand von Hepatozyten durch Fluoreszenz-Immunhistochemie mit methanolfixierten und Tween-permeabilisierten Leber-Schnellschnitten von einem transgenen Mäuse-Stamm, der nur das nichtfarnesylierte C662S-Prälamin-A (nPLAO/nPLAO) und kein Lamin-C erzeugt, während die zellulären Prälamin-A-Werte in Leberschnitten von Wildtyp-Mäusen oder einem Mäuse-Stamm, der nur Wildtyp-Prälamin-A (PLAO/PLAO) und kein Lamin-C erzeugt, nicht nachweisbar war (Davies, B.S., et al. (2010). Hum. Mol. Genet. 19(13):2682-2694).
Western-Blot-Analyse: Eine repräsentative Charge wies die zelluläre Prälamin-A-Anreicherung bei einer Behandlung mit Farnesyltransferaseinhibitor (FTI) in murinen Fibroblasten nach. Klon 7G11 weist Prälamin-A selektiv nach, nicht jedoch reifes Lamin-A oder Lamin-C (Lee, R. et al. (2010). Hum. Mol. Genet.19(8):1603-1617).
Hinweis: Unter normalen Bedingungen liegen die zellulären Prälamin-A-Werte unter der Nachweisgrenze. Jedes neu erzeugte Prälamin-A wird schnell weiterverarbeitet, um reifes Lamin-A zu erzeugen. Die zelluläre Farnesyltransferase- und/oder ZMPSTE24-Aktivität muss gehemmt werden (durch Gen-Knockout oder Inhibitorbehandlung), um einen antikörperbasierten Nachweis von zellulärem Prälamin-A zu ermöglichen.
Qualität
Western-Blot-Analyse: 0,5 µg/ml dieses Antikörpers wies die durch eine 2-tägige Behandlung mit FTI-276 (5 µmol/l, Katalognr. 344550) eingeleitete Prälamin-A-Anreicherung in murinen RAW 264.7-Makrophagen nach.
Zielbeschreibung
Physikalische Form
Lagerung und Haltbarkeit
Sonstige Hinweise
Haftungsausschluss
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WGK
WGK 1
Flammpunkt (°F)
Not applicable
Flammpunkt (°C)
Not applicable
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