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Merck

AP4004705

Millipore

Glasfaserfilter ohne Bindemittel

Millipore, filter diam. 47 mm, hydrophilic, thickness 475 μm, pkg of 100 ea

Synonym(e):

Glasfaser-Membranfilter, Porengröße 0,7 μm

Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise


About This Item

UNSPSC-Code:
40161507
eCl@ss:
32031602
NACRES:
NB.24

Materialien

glass fiber membrane
plain filter
white filter

Agentur

suitable for EPA OTM-45

Beschreibung

0.7 µm pore size, hydrophilic glass fiber, 47 mm diameter

Sterilität

non-sterile

Leistungsmerkmale

hydrophilic

Verpackung

pkg of 100 ea

Hersteller/Markenname

Millipore

Parameter

>300 mL/min-cm2 water flow rate (at 27 in Hg)
550 °C max. temp.

Filterdurchm.

47 mm

Dicke

475 μm

Porengröße

0.7 μm pore size
90 % porosity

Versandbedingung

ambient

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Allgemeine Beschreibung

Filtercode: AP40
Filtertyp: Tiefenfilter
Überblick
Millipore-Faserscheibenfilter sind mit einer Vielzahl von Fließraten und Durchsatzkapazitäten erhältlich. Unsere Glasfaserfilter sind mit oder ohne Bindemittel erhältlich und können EO-sterilisiert, gammasterilisiert oder autoklaviert (121 °C bei 1 bar) werden.

Glasfaserfilter mit Bindemittel:
Millipore-Filter mit Bindemittel weisen eine hervorragende Nassfestigkeit auf und eignen sich ausgezeichnet für die qualitative Analyse und Vorfiltration, insbesondere für stark kontaminierte Flüssigkeiten. Sie werden auch häufig zur Klärfiltration wässriger Lösungen eingesetzt.

Typ AP15
•Niedrigste Schmutzaufnahmekapazität
•Empfohlen als Vorfilter für 0,2- bis 0,6-µm-Filter

Typ AP20
•Niedrige Rückhaltefähigkeit und höhere Schmutzaufnahmekapazität als AP15-Filter
•Empfohlen als Vorfilter für 0,8- bis 8,0-µm-Filter
•Einsatz vor AP15-Filtern zu deren Schutz

Typ AP25
•Rückhaltevermögen wie AP20-Filter. Aufgrund der größeren Dicke ist jedoch die Schmutzaufnahmekapazität höher
•Empfohlen als Vorfilter für 0,9- bis 8-µm-Filter, insbesondere für die Filtration proteinhaltiger Lösungen und stark kontaminierter Flüssigkeiten
•Einsatz vor AP15-Filtern zu deren Schutz

Glasfaserfilter ohne Bindemittel:
Die Filter ohne Bindemittel behalten ihre Integrität ohne Gewichtsverlust, wenn sie auf Temperaturen bis zu 500 °C erhitzt werden und können daher für gravimetrische Analysen sowie für die Filtration heißer Gase eingesetzt werden.

Typ APFA
•Gute Rückhalteleistung für kleine Partikel, selbst bei hohen Fließraten
•Empfohlen für die Abwasserüberwachung sowie das Abfangen von Schwebeteilchen aus Gasen (z. B. Rauchgasüberwachung)
•Geeignet für biochemische Anwendungen (z.B. Zellernte und Filtration von Protein- oder Nukleinsäurepräzipitaten)

Typ APFB
•In nassem Zustand höhere Schmutzaufnahmekapazität und höhere mechanische Festigkeit als Typ APFA
•Zur Klärfiltration von Flüssigkeiten, quantitativen Bestimmung von Teilchen in Suspensionen, Szintillationszählung

Typ APFC
•Verbesserte Rückhalteleistung im Vergleich mit APFA, insbesondere bei feinen Partikeln und Mikroorganismen
•Zur Bestimmung des Gesamtgehalts suspendierter Teilchen in Trinkwasser
•Zur Filtration von Protein- oder Nukleinsäure-TCA-Präzipitaten und zur Ernte von Zellen und Mikroorganismen

Typ APFD
•Dicker Filter mit hoher Fließrate und geringer Rückhalteleistung
•Zur Klärfiltration von Suspensionen mit Partikeln > 1,0 µm

Typ APFF
•Zur Filtration extrem feiner Präzipitate, wie z.B. Protein-, Nukleinsäure- oder Serumpräzipitate
•Empfohlen für die USEPA-Methode 1311 zur TCLP-Analyse

Typ AP40
•Empfohlen für Standardmethoden 2540D zur Bestimmung der Gesamtmenge suspendierter Feststoffe in Wasser
•Empfohlen für die USEPA-Methode 1311 zur TCLP-Analyse
•Die Integrität dieser Filter bleibt ohne Gewichtsverlust erhalten, wenn sie nach der Probenfiltration bei 550 °C entzündet werden
•Empfohlen für die Bestimmung flüchtiger, suspendierter Stoffe in Haushalts- und Industrieabwässern

Anwendung

  • Gesamte suspendierte Feststoffe 2540D
  • Empfohlen für EPA-Methode 1311 zur TCLP-Analyse
  • Bestimmung flüchtiger Schwebstoffe in Abwässern und Industrieabwässern

Stapeltests auf PFAS gemäß OTM-45

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Rodrigo B Carneiro et al.
Journal of hazardous materials, 389, 121888-121888 (2019-12-28)
Understanding the role of the different anaerobic digestion stages on the removal of organic micropollutants (OMPs) is essential to mitigate their release from wastewater treatment plants. This study assessed the fate of 21 OMPs during hydrolysis and acidogenesis to elucidate

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