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Merck

AB5509

Sigma-Aldrich

Anti-Opioid-Rezeptor-µ-Antikörper

Chemicon®, from guinea pig

Synonym(e):

MOR-1

Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise


About This Item

UNSPSC-Code:
12352203
eCl@ss:
32160702
NACRES:
NA.41

Biologische Quelle

guinea pig

Qualitätsniveau

Antikörperform

affinity isolated antibody

Antikörper-Produkttyp

primary antibodies

Klon

polyclonal

Aufgereinigt durch

affinity chromatography

Speziesreaktivität

primate, rat, mouse

Hersteller/Markenname

Chemicon®

Methode(n)

immunocytochemistry: suitable
immunohistochemistry: suitable

UniProt-Hinterlegungsnummer

Versandbedingung

dry ice

Posttranslationale Modifikation Target

unmodified

Angaben zum Gen

human ... OPRM1(4988)

Verwandte Kategorien

Spezifität

μ-Opioidrezeptor

Immunogen

Synthetisches Peptid (Best.-Nr. AG375) aus dem C-Terminus des μ-Opioidrezeptors der Ratte, das den Resten 384–398 des μ-Opioidrezeptors der Ratte entspricht.

Anwendung

Der Anti-Opioid-Rezeptor-μ-Antikörper AB5509 ist ein Antikörper gegen Opioid-Rezeptoren zur Verwendung in IC und IH.
Forschungskategorie
Neurowissenschaft
Forschungsunterkategorie
Neuroinflammation und Schmerz
Immunhistochemie: 1:50–500 Siehe Protokoll.

Immunzytochemie: 1:50–500 Siehe Protokoll.

Optimale Arbeitsverdünnungen müssen vom Endanwender bestimmt werden.

IHC-Protokoll: Männliche Sprague-Dawley-Ratten (n. Gew. 100–150 g) wurden mit Natrium-Pentobarbital betäubt und über die aufsteigende Aorta mit Folgendem perfundiert: 1) 50 ml Ca2+-freie Tyrode-Lösung, gefolgt von 2) einem Paraformaldehyd-Pikrinsäure-Fixativ und 3) 10 % Sucrose in PBS als Frostschutzmittel. Die Gewebe wurden rasch präpariert und über Nacht in 0,1 M Phosphatpuffer (pH 7,4) mit 10 % Sucrose aufbewahrt. Die auf Objektträger aufgebrachten Gewebeschnitte wurden mit Blockierungspuffer 1 Stunde bei Raumtemperatur inkubiert. Der Primärantikörper wurde in Blockierungspuffer auf eine geeignete Arbeitsverdünnung verdünnt. Der Blockierungspuffer wurde entfernt, anschließend wurden die Objektträger bei 2–8 °C für eine Dauer von 18–24 Stunden mit AB5509 inkubiert. Nach 3-maligem Spülen in PBS wurden die Schnitte 60 Minuten bei Raumtemperatur mit Cy3-konjugierten Sekundärantikörpern inkubiert. Nach dem Fixieren in einem Gemisch aus PBS und Glycerin (1:3), das 0,1 % p-Phenylendiamin enthielt, wurden die Schnitte mit einem Nikon-Microphot-SA-Epifluoreszenzmikroskop untersucht.

ICC-Protokoll: μ-Opioidrezeptor-transfizierte Zellen wurden für die indirekte Immunfluoreszenz verarbeitet. Das Medium wurde entfernt und die Zellen wurden vorsichtig 3-mal mit serumfreiem Medium gewaschen. Das Medium wurde entfernt und die Zellen wurden vorsichtig 3-mal mit serumfreiem Medium gewaschen. Nach der Fixierung wurden die Zellen für die indirekte Immunfluoreszenz wie oben beschrieben verarbeitet.

Verlinkung

Ersetzt: AB1774

Physikalische Form

PBS mit 50 % Glycerin; Konzentration 1,0 mg/ml

Lagerung und Haltbarkeit

Bei -20 °C in unverdünnten Aliquoten bis zu 6 Monate ab Empfangsdatum haltbar. Wiederholte Einfrier-/Auftauzyklen vermeiden.

Rechtliche Hinweise

CHEMICON is a registered trademark of Merck KGaA, Darmstadt, Germany

Haftungsausschluss

Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich u. a. zur unautorisierten kommerziellen Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.

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