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AB4340

Sigma-Aldrich

Anti-Zscan4-Antikörper

from rabbit, purified by affinity chromatography

Synonym(e):

Zinc finger and SCAN domain containing protein 4C

Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise


About This Item

UNSPSC-Code:
12352203
eCl@ss:
32160702
NACRES:
NA.41

Biologische Quelle

rabbit

Qualitätsniveau

Antikörperform

affinity isolated antibody

Antikörper-Produkttyp

primary antibodies

Klon

polyclonal

Aufgereinigt durch

affinity chromatography

Speziesreaktivität

mouse

Methode(n)

immunofluorescence: suitable
immunoprecipitation (IP): suitable
western blot: suitable

NCBI-Hinterlegungsnummer

UniProt-Hinterlegungsnummer

Versandbedingung

wet ice

Posttranslationale Modifikation Target

unmodified

Allgemeine Beschreibung

Das Protein ZSCAN4, kurz für „Zinkfinger- und SCAN-Domäne-haltiges Protein 4“, ist ein für embryonale Stammzellen (ES-Zellen) spezifischer Transkriptionsfaktor, der zur Regulierung der Pluripotenz erforderlich ist. ZSCAN4 bindet und reguliert die Telomerverlängerung, um die genomische Stabilität zu wahren, und wirkt in undifferenzierten ES-Zellen als Aktivator für den spontanen Telomer-Schwesterchromatidaustausch (T-SCE).

Immunogen

KLH-konjugiertes lineares Peptid, das ZSCAN4 der Maus entspricht.

Anwendung

Der Anti-ZSCAN4-Antikörper ist ein hochspezifischer polyklonaler Kaninchen-Antikörper, der gegen das Zinkfinger-Protein gerichtet ist und in Western Blotting, Immunfluoreszenz und IP getestet wurde.
Forschungskategorie
Epigenetik & Zellkernfunktion
Forschungsunterkategorie
Transkriptionsfaktoren
Immunfluoreszenz-Analyse: Mit einer Verdünnung von 1:1.000 einer repräsentativen Charge wurde ZSCAN4 in embryonalen Stammzellen (iPS- und R1-Zellen) der Maus nachgewiesen. Daten mit freundlicher Genehmigung des Melanie-Welham-Labors, University of Bath, UK
Analyse mittels Immunpräzipitation: Mit einer Verdünnung von 1:4.000 einer repräsentativen Charge wurde ZSCAN4 in vom Melanie-Welham-Labor (University of Bath, UK) durchgeführten IP-Experimenten in zytoplasmatischen und nukleären Extrakten nachgewiesen. (Daten nicht gezeigt)

Qualität

Beurteilt mittels Western Blotting an embroynalen Stammzelllysaten der Maus.

Western-Blot-Analyse: 0,2 µg/ml dieses Antikörpers wiesen ZSCAN4 in 10 µg embroynalen Stammzelllysaten nach.

Zielbeschreibung

~ 65 kDa beobachtet. Das berechnete Molekulargewicht dieses Proteins beträgt 57 kDa. In manchen Zelllysaten kann bei ~ 50 kDa eine uncharakterisierte Bande auftreten. Bei der Aufbereitung von Zelllysaten mit SDS-Puffer können ZSCAN4-Banden bei ~ 72 kDa wie auch bei ~ 40 kDa beobachtet werden. Außerdem kann bei Verwendung von zytosolischen oder nukleären Extrakten unter Umständen ein ZSCAN4-Doublett bei ~ 72 kDa beobachtet werden.

Physikalische Form

Affinitätsgereinigt
Aufgereinigter polyklonaler Kaninchen-Antikörper in Puffer mit 0,1 M Tris-Glycin (pH 7,4), 150 mM NaCl mit 0,05 % Natriumazid.

Lagerung und Haltbarkeit

Bei 2–8 °C 1 Jahr ab Empfangsdatum haltbar.

Hinweis zur Analyse

Kontrolle
Embryonale Stammzelllysate

Sonstige Hinweise

Konzentration: Die chargenspezifische Konzentration entnehmen Sie bitte dem Analysenzertifikat.

Haftungsausschluss

Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.

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Lei Yang et al.
EMBO reports, 21(9), e50054-e50054 (2020-07-28)
Cloned animals generated by somatic cell nuclear transfer (SCNT) have been reported for many years; however, SCNT is extremely inefficient, and zygotic genome activation (ZGA) is required for SCNT-mediated somatic cell reprogramming. To identify candidate factors that facilitate ZGA in
Zscan4 is regulated by PI3-kinase and DNA-damaging agents and directly interacts with the transcriptional repressors LSD1 and CtBP2 in mouse embryonic stem cells.
Storm, MP; Kumpfmueller, B; Bone, HK; Buchholz, M; Sanchez Ripoll, Y; Chaudhuri, JB; Niwa et al.
Testing null
Xiaoying Ye et al.
Frontiers in cell and developmental biology, 9, 675411-675411 (2021-06-15)
It has been well established that leukemia inhibitory factor (LIF) is essential for maintaining naïve pluripotency of embryonic stem cells (ESCs). Oncostatin M (OSM) is a member of the IL-6 family of cytokines which share gp130 as a receptor subunit
Role of Tet proteins in enhancer activity and telomere elongation.
Lu, F; Liu, Y; Jiang, L; Yamaguchi, S; Zhang, Y
Genes & Development null
Deepika Puri et al.
EMBO reports, 22(12), e53180-e53180 (2021-10-05)
Repeat element transcription plays a vital role in early embryonic development. The expression of repeats such as MERVL characterises mouse embryos at the 2-cell stage and defines a 2-cell-like cell (2CLC) population in a mouse embryonic stem cell culture. Repeat

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